AMSTERDAM – Der französische Geheimdienst warnt vor einer neuen Methode, mit der radikal-islamistische Selbstmordattentäter Anschläge verüben.
Dem Terrornetzwerk El Kaida soll es demnach möglich sein, eine Bombe in der Größe eines Zäpfchens rektal in den Körper eines Attentäters einführen zu können. Das berichten französische Medien am Montag.
Der französische Geheimdienst beschreibt im August in einem Rapport, wie ein Selbstmordattentäter der El Kaida den saudischen Prinz sowie Vize-Innenminister Mohammed ben Nayef einen Besuch abstattete. Der Prinz leitet den Kampf gegen den Terrorismus in Saudi-Arabien. Beim Empfang sprengte sich der Terrorist in die Luft, verfehlte aber seine Ziel, den Prinzen.
Der Selbstmordattentäter hatte den Sprengstoff in seinem Körper versteckt. So konnte er ohne weitere Probleme die Sicherheitskontrollen passieren. Sicherheitsbeamte hatten dem Mann zugestanden, sein Handy bei sich zu behalten, womit er die Sprengstoffladung in seinem Rektum zünden konnte.
Was sagt uns das jetzt?
– Die Terroristen haben den Arsch offen?
– Werden die nächsten Anschläge nach hinten losgehen?
– Da bekommt ja das “sich für seinen Job den A**** aufreissen” ne völlig neue Bedeutung
– und auch das Wort “Arschbombe”
– Gibt es statt Jungfrauen dann Jungmänner?
– Wie sehen dann eigentlich die Terrorcamps aus? Rosa?
– Bekommen wir an den Flughäfen jetzt eine Rektaluntersuchung?
– Bei zu wenig Sprengstoff wirds ein Jetpack?
Die Sonne scheint, der Himmel lacht,
der Yusuf hat sich umgebracht!
Er hat den Dildo eingefüht und
ist dann fröhlich detoniert!
01.09.2010
Frankreich warnt vor ‘rektalen Bomben’
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