29.02.2008
Ein Arbeiter möchte eher nach Hause und überredet seinen Kollegen, für ihn die Stempelkarte abstempeln. Der willigt ein. Als der Arbeiter zu Hause ankommt und die Haustüre öffnet, hört er aus dem Schlafzimmer Geräusche, er öffnet leise die Schlafzimmertüre und sieht seine Frau mit seinem Meister im Bett. Leise schließt er wieder die Türe, eilt aus der Wohnung und fährt wieder zurück zur Firma, stürzt auf seinen Kumpel zu und fragt: "Hast du meine Karte schon gestempelt?" "Nein." "Na ein Glück, beinahe hätte mich der Meister erwischt!"
Wer findet den Fehler?
Klickt mal folgenden Link an:
http://www.ripperd.com/ftp/admins/whatswrong.swf
Wer findet den Fehler? Ich brauchte ca. 35 Sekunden.....
http://www.ripperd.com/ftp/admins/whatswrong.swf
Wer findet den Fehler? Ich brauchte ca. 35 Sekunden.....
Der Dieter möchte mit seinen sechzig Jahren nochmals heiraten. Die Auserwählte ist erst zwanzig Jahre jung. Sein Freund hat schwere Bedenken: "Hör mal, Dieter, du bist sechzig und deine Braut zwanzig, in zehn Jahren bist du siebzig und sie ist dreißig"
"Ja, und?"
"In zwanzig Jahren, Dieter, bist du achtzig Jahre und sie ist vierzig Jahre alt!"
"Na, und?"
"Dieter, was willst du dann mit so einer alten Frau?!"
"Ja, und?"
"In zwanzig Jahren, Dieter, bist du achtzig Jahre und sie ist vierzig Jahre alt!"
"Na, und?"
"Dieter, was willst du dann mit so einer alten Frau?!"
Die Geschichte vom Graf und der Gräfin
Das kommt dabei raus wenn man einem Sprecher einen fehlerhaften Text vorlegt.
Stimmen
"Herr Doktor, ich höre immer Stimmen!"
"Wann passiert Ihnen das?"
"Regelmäßig beim Telefonieren…"
"Wann passiert Ihnen das?"
"Regelmäßig beim Telefonieren…"
Statistik
95% der Männer geben ihrem Penis einen Namen, weil sie ein persönliche Verhältnis zu demjenigen möchten, der ihre Entscheidungen bestimmt.
Neulich am Bahnhof.....
"Dreißig Euro wollen Sie haben?" sagt Hans und beguckt sich die junge Politesse. "Okay, steigen Sie ein, Sie sehen eigentlich ja ganz nett aus!"
Piercing
28.02.2008
Kondome (1)
Es muss nicht immer der fade Überzieher sein. Formschön und kunterbunt geht‘s auch. Mit den bunten, schrillen Gummis kommt Farbe ins Liebesleben. Tatsächlich sind die Kondome des tschechischen Herstellers einzeln handbemalt. Die zarten Gummitüten werden sogar ganz nach den Wünschen des Kunden gefertigt.
Hier nun die schrillsten Kondome:
Hier nun die schrillsten Kondome:
Aus dem Leben eines Forentrolls
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Konnte man früher in Zeiten andächtiger Stille Störenfriede jeglicher Art mit Weihwasser in die Flucht schlagen, steht man heute kopfschüttelnd vor der Erkenntnis, daß es gar nichts Heiliges mehr auf diesem Planeten gibt, das einem Schutz gewähren könnte vor einer hinterhältigen Attacke eines Trolls.
In Norwegen gab es schon immer Trolle. Wer kennt sie nicht aus den Erzählungen von Astrid Lindgren und Tomte Tumtetot? Dunkle Baumwurzeln an eisigen Fjorden und Schluchten Norwegens waren ihr Zuhause, aus dem sie sich nur nachts hervortrauten. Und heute?
Heute sind sie im World Wide Web daheim. Millionenfach trollen sie sich im Minutentakt durch die Welt der PC´s, von Alaska bis Madagaskar, von Feuerland bis Wladiwostok, nicht die kleinste Hütte, egal wie kalt, heiss, dunkel oder von der Sonne verwöhnt hat eine Chance, vor Trollen verschont zu bleiben.
Na ja, vielleicht gibt es doch eine Lösung: Niemals nie im Leben sich vor einen PC zu setzen und eine Webseite aufzuschlagen, die einen Button zu einem Forum hat. Und schon gar nicht, wenn er irgendetwas mit einem Chat zu tun hat.
Die Chaträume sind die Futterquellen der Trolle. Hier finden sie alles, was sie zum Leben brauchen: Diskussionen, intellektuelle Gedankenspiele, Liebesgeschichten, Satiren, Geburtstagsanzeigen und Schimpfwörter in allen Sprachen. Hier können Trolle schnuppern, futtern, lauschen, aufpassen, auf der Lauer liegen und stundenlang abwarten, um dann im passenden Moment zuzuschlagen.
Der typische Forentroll ist ein mutierendes Wesen. In jedem Fall hat er zwei kleine schwarze Augen und eine lange Nase. Diese ermöglicht es ihm, atmosphärische Schwingungen während einer Gesprächsführung schon viel früher als die Teilnehmer selber zu erkennen. Unbemerkt von anderen Usern läuft er wie ein rotierendes Wiesel zu Höchstform auf, egal, ob er in einem Forum in den USA oder in Deutschland unterwegs ist, und während die anderen sich noch unterhalten, ist er schon mittendrin.
Das untrügliche Kennzeichen eines Forentrolls ist sein arrogantes Verhalten. Seichtes Fachwissen überspielt er oft durch dominantes Auftreten in der Hoffnung, daß keine Fragen oder gar Widerworte an ihn gerichtet werden.
Ein professioneller Forentroll lässt keine andere Meinung als seine eigene zu, widerspricht selber aber ständig den anderen, die er rundum für ungebildet, platt und doof hält.
Trolle, die sich gerne die Generation 40+ aussuchen, fallen zudem durch ihre unterschwellige Aggressivität auf, die sie mitunter so geschickt verpacken, dass Leser hinterher selber aggressiv werden und sich nicht erklären können, woher das kommt.
Das ist der große Moment, wo ein Troll sich multipliziert. Tausende seiner geistigen Ergüsse sprudeln wie Schwefelquellen aus ihm heraus. Holt er einmal Luft, und schafft es wirklich jemand anderes, eine andere Meinung zu vertreten, wird dieses als persönlicher Angriff verstanden und virtuos in Sekundenschnelle zerpflückt.
Es ist bitter ernst. So ernst, daß ein Lachen in der Kehle stecken bleibt. Trolle kennen keinen Humor. Was nicht zum Weltbild eines Trolls passt, endet in einem psychologischen Rundumschlag, der so massiv ist, dass in Alaska die Eichhörnchen von den Bäumen fallen und in Madagaskar alte Holzfässer zu Staub werden.
Lebensmüde der, der es wagt, einem Troll zu widersprechen. Kein Argument der Welt könnte dem eines Trolles je ebenbürtig sein. Denn auf der Suche nach der Wahrheit seiner Aussagen, müsste man den Troll ja zuerst mit seiner Unwahrheit seiner Aussagen konfrontieren, oder?
Das ist zuviel, denn nun ist der große Moment da, in dem ein Forentroll sein Repertoire an Beleidigungen und verbalen Schlammschlachten öffnet wie eine schwarze Wolke ihre Schleusen und über der entsetzten Forengemeinde auskippt.
Sich über andere Menschen lustig zu machen, Neid zu säen, zu verleumden, leise nicht von lauten Tönen unterscheiden zu können und andere Ansichten polemisch anzugreifen - das sind die 10 Gebote im Leben eines Forentrolls.
Was kann man dagegen nun tun? Das Einfachste ist es, einen Troll nicht zu füttern. Auf Englisch heisst das: "Don´t feed the troll". Einfach nicht darauf reagieren.
Denn satte Trolle sind die allergrösste Gefahr im Forum. Dem Menschen gar nicht so unähnlich, suchen sie hier ihre Freunde, verlieben sich, heiraten sogar und bekommen Nachwuchs. Schon manches Forum musste diese leidvolle Erfahrung machen und hat seinen Geist nach einigen Jahren aufgegeben.
Das überzeugende Argument eines Trolles? Ja, wo war das eigentlich? Niemand weiss es, keiner hat es gehört, wer gelesen?
Es hat sich verflüchtigt wie ein Nebelgespinst an einem regnerischen Märzmorgen – bis zum nächsten Besuch in einem anderen Forum.
In Norwegen gab es schon immer Trolle. Wer kennt sie nicht aus den Erzählungen von Astrid Lindgren und Tomte Tumtetot? Dunkle Baumwurzeln an eisigen Fjorden und Schluchten Norwegens waren ihr Zuhause, aus dem sie sich nur nachts hervortrauten. Und heute?
Heute sind sie im World Wide Web daheim. Millionenfach trollen sie sich im Minutentakt durch die Welt der PC´s, von Alaska bis Madagaskar, von Feuerland bis Wladiwostok, nicht die kleinste Hütte, egal wie kalt, heiss, dunkel oder von der Sonne verwöhnt hat eine Chance, vor Trollen verschont zu bleiben.
Na ja, vielleicht gibt es doch eine Lösung: Niemals nie im Leben sich vor einen PC zu setzen und eine Webseite aufzuschlagen, die einen Button zu einem Forum hat. Und schon gar nicht, wenn er irgendetwas mit einem Chat zu tun hat.
Die Chaträume sind die Futterquellen der Trolle. Hier finden sie alles, was sie zum Leben brauchen: Diskussionen, intellektuelle Gedankenspiele, Liebesgeschichten, Satiren, Geburtstagsanzeigen und Schimpfwörter in allen Sprachen. Hier können Trolle schnuppern, futtern, lauschen, aufpassen, auf der Lauer liegen und stundenlang abwarten, um dann im passenden Moment zuzuschlagen.
Der typische Forentroll ist ein mutierendes Wesen. In jedem Fall hat er zwei kleine schwarze Augen und eine lange Nase. Diese ermöglicht es ihm, atmosphärische Schwingungen während einer Gesprächsführung schon viel früher als die Teilnehmer selber zu erkennen. Unbemerkt von anderen Usern läuft er wie ein rotierendes Wiesel zu Höchstform auf, egal, ob er in einem Forum in den USA oder in Deutschland unterwegs ist, und während die anderen sich noch unterhalten, ist er schon mittendrin.
Das untrügliche Kennzeichen eines Forentrolls ist sein arrogantes Verhalten. Seichtes Fachwissen überspielt er oft durch dominantes Auftreten in der Hoffnung, daß keine Fragen oder gar Widerworte an ihn gerichtet werden.
Ein professioneller Forentroll lässt keine andere Meinung als seine eigene zu, widerspricht selber aber ständig den anderen, die er rundum für ungebildet, platt und doof hält.
Trolle, die sich gerne die Generation 40+ aussuchen, fallen zudem durch ihre unterschwellige Aggressivität auf, die sie mitunter so geschickt verpacken, dass Leser hinterher selber aggressiv werden und sich nicht erklären können, woher das kommt.
Das ist der große Moment, wo ein Troll sich multipliziert. Tausende seiner geistigen Ergüsse sprudeln wie Schwefelquellen aus ihm heraus. Holt er einmal Luft, und schafft es wirklich jemand anderes, eine andere Meinung zu vertreten, wird dieses als persönlicher Angriff verstanden und virtuos in Sekundenschnelle zerpflückt.
Es ist bitter ernst. So ernst, daß ein Lachen in der Kehle stecken bleibt. Trolle kennen keinen Humor. Was nicht zum Weltbild eines Trolls passt, endet in einem psychologischen Rundumschlag, der so massiv ist, dass in Alaska die Eichhörnchen von den Bäumen fallen und in Madagaskar alte Holzfässer zu Staub werden.
Lebensmüde der, der es wagt, einem Troll zu widersprechen. Kein Argument der Welt könnte dem eines Trolles je ebenbürtig sein. Denn auf der Suche nach der Wahrheit seiner Aussagen, müsste man den Troll ja zuerst mit seiner Unwahrheit seiner Aussagen konfrontieren, oder?
Das ist zuviel, denn nun ist der große Moment da, in dem ein Forentroll sein Repertoire an Beleidigungen und verbalen Schlammschlachten öffnet wie eine schwarze Wolke ihre Schleusen und über der entsetzten Forengemeinde auskippt.
Sich über andere Menschen lustig zu machen, Neid zu säen, zu verleumden, leise nicht von lauten Tönen unterscheiden zu können und andere Ansichten polemisch anzugreifen - das sind die 10 Gebote im Leben eines Forentrolls.
Was kann man dagegen nun tun? Das Einfachste ist es, einen Troll nicht zu füttern. Auf Englisch heisst das: "Don´t feed the troll". Einfach nicht darauf reagieren.
Denn satte Trolle sind die allergrösste Gefahr im Forum. Dem Menschen gar nicht so unähnlich, suchen sie hier ihre Freunde, verlieben sich, heiraten sogar und bekommen Nachwuchs. Schon manches Forum musste diese leidvolle Erfahrung machen und hat seinen Geist nach einigen Jahren aufgegeben.
Das überzeugende Argument eines Trolles? Ja, wo war das eigentlich? Niemand weiss es, keiner hat es gehört, wer gelesen?
Es hat sich verflüchtigt wie ein Nebelgespinst an einem regnerischen Märzmorgen – bis zum nächsten Besuch in einem anderen Forum.
Der Forentroll (Trollus internettus meschuggis)
Allgemein auffällig durch selbstherrliches arrogantes bis ignorantes Gebaren. Seinen Mangel an Fachwissen überspielt er in der Hoffnung, sein herrisches Auftreten bewahre ihn vor kritischen Fragen oder gar Widerworten gegen seine Meinung.
Der typische Forentroll lässt keine Meinung ausser der eigenen zu, jeder der was anderes schreibt als er und wagt, ihm zu widersprechen, wird glattweg für ahnungslos, ignorant und arrogant erklärt.
Das Aussehen:
Wie Forentrolle so aussehen weiß niemand so genau, da sie sich nur selten aus ihrer verrauchten, dunklen 40m² Wohnhöhle trauen und soziale Kontakte aus Furcht vor einer anderen Wahrheit als der eigenen aufs schärfste meiden.
Das Medium:
Das bevorzugte Kontaktmedium des gemeinen Forentrolls ist und bleibt das Internet, nirgends sonst kann er so herrlich anonym seinen geistigen Ergüssen die er für die Krönung aller Dinge hält freien Lauf lassen und bei Widerspruch braucht er hier ja nicht mehr zu antworten.
Die Art und Weise der Standardreaktion:
Selbst auf Ironie oder schlichten Humor reagiert der gemeine Forentroll äußerst empfindlich, könnte sich doch in jedem spaßig gemeinten Beitrag ein persönlicher Angriff gegen ihn befinden. Ebenso der "nicht ganz ernst gemeinte" Beitrag wird vom gemeinen Forentroll aufs schärfste Kritisiert. Das alles sei ja schließlich todernst. Reaktion auf ihn widerlegende Argumente: Der gemeine Forentroll reagiert auf Argumente, die nicht seinem verquasten Weltbild und seinen ebensolchen Idealen entsprechen, massiv negativ. Positive oder gar demütige Argumente , die nicht zu 101% perfekt übereinstimmen, sind immer ein Fall für die Rundablage und der veröffentlichende in den Augen des Forentrolles "Seiner Gegenwart nicht Würdig". Wobei das den Forentroll nicht im geringsten daran hindert, seine eigenen Werke zum Vergleich zu stellen."
Ich bin mal gespannt, wie viele Mitglieder sich hier jetzt wiedererkennen :-D
Der typische Forentroll lässt keine Meinung ausser der eigenen zu, jeder der was anderes schreibt als er und wagt, ihm zu widersprechen, wird glattweg für ahnungslos, ignorant und arrogant erklärt.
Das Aussehen:
Wie Forentrolle so aussehen weiß niemand so genau, da sie sich nur selten aus ihrer verrauchten, dunklen 40m² Wohnhöhle trauen und soziale Kontakte aus Furcht vor einer anderen Wahrheit als der eigenen aufs schärfste meiden.
Das Medium:
Das bevorzugte Kontaktmedium des gemeinen Forentrolls ist und bleibt das Internet, nirgends sonst kann er so herrlich anonym seinen geistigen Ergüssen die er für die Krönung aller Dinge hält freien Lauf lassen und bei Widerspruch braucht er hier ja nicht mehr zu antworten.
Die Art und Weise der Standardreaktion:
Selbst auf Ironie oder schlichten Humor reagiert der gemeine Forentroll äußerst empfindlich, könnte sich doch in jedem spaßig gemeinten Beitrag ein persönlicher Angriff gegen ihn befinden. Ebenso der "nicht ganz ernst gemeinte" Beitrag wird vom gemeinen Forentroll aufs schärfste Kritisiert. Das alles sei ja schließlich todernst. Reaktion auf ihn widerlegende Argumente: Der gemeine Forentroll reagiert auf Argumente, die nicht seinem verquasten Weltbild und seinen ebensolchen Idealen entsprechen, massiv negativ. Positive oder gar demütige Argumente , die nicht zu 101% perfekt übereinstimmen, sind immer ein Fall für die Rundablage und der veröffentlichende in den Augen des Forentrolles "Seiner Gegenwart nicht Würdig". Wobei das den Forentroll nicht im geringsten daran hindert, seine eigenen Werke zum Vergleich zu stellen."
Ich bin mal gespannt, wie viele Mitglieder sich hier jetzt wiedererkennen :-D
Karl Ranseier ist tot!
Der wohl erfolgloseste Forentroll aller Zeiten wurde nicht gezeugt, sondern gepostet. Seine Geburt geriet zu einem Fiasko, als er die Hebamme als faschistoiden Admin beschimpfte. Dafür wurde er das erste Mal gekickt.
Seine Kindheit war ein einziges Spießrutenlaufen. Er konnte sich nie seine vielen Pseudonyme merken. Bahnbrechend war deshalb sein Einfall, sich Ranseier1, Ranseier2, Ranseier3 usw. zu nennen.
Seine geniale Idee, nach der alle Forenteilnehmer ihre Passwörter veröffentlichen sollten, fand jedoch die einhellige Ablehnung seiner Forumskollegen.
Unvergessen bleiben seine fruchtlosen Versuche sich selbst zu tarnen, indem er Schriftstil und Schriftfarbe änderte. Da er stets alle Beiträge mit "Karl R." beendete trug er dadurch ungewollt zur Erheiterung der anderen Mitglieder bei.
Für einige Verwirrung sorgte Ranseier beim Forenbetreiber, als er nachfragte wie man denn einen Fred eröffnen könnte.
Sein hartnäckig wiederholter Wunsch, die Beiträge in den Boards nicht nach Themen, sondern nach Benutzern zu ordnen, trieb die Admins an den Rand der Tobsucht.
In späteren Jahren entwickelte er eine Meisterschaft im Ausleben multipler Persönlichkeiten.
Ranseier wurde mehrfach gekickt, weil er wiederholt seine eigenen Nickfakes beleidigte, die dann ihrerseits den Admin verständigten.
Einige Berühmtheit erlangte er, als er sich vor seinen eigenen Pseudonymen zu fürchten begann. Nach ihm wurde die unter Psychologen bekannte Ranseier-Paranoia benannt.
Die Aktualität seiner Diskussionsangebote setzte Meilensteine.
Legendär wurde im Jahr 2000 sein Thread "Vinyl oder CD, was wird sich durchsetzen?".
Auch seine im Frühjahr 2003 geschriebene Enthüllungsstory "Raider heißt jetzt Twix!" sorgte für große Aufmerksamkeit.
Karl Ranseier verstarb in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages an einer Blutvergiftung, die er sich vor Tagen zuzog als er eine lebende Maus an seinem PC anschließen wollte.
Seine Kindheit war ein einziges Spießrutenlaufen. Er konnte sich nie seine vielen Pseudonyme merken. Bahnbrechend war deshalb sein Einfall, sich Ranseier1, Ranseier2, Ranseier3 usw. zu nennen.
Seine geniale Idee, nach der alle Forenteilnehmer ihre Passwörter veröffentlichen sollten, fand jedoch die einhellige Ablehnung seiner Forumskollegen.
Unvergessen bleiben seine fruchtlosen Versuche sich selbst zu tarnen, indem er Schriftstil und Schriftfarbe änderte. Da er stets alle Beiträge mit "Karl R." beendete trug er dadurch ungewollt zur Erheiterung der anderen Mitglieder bei.
Für einige Verwirrung sorgte Ranseier beim Forenbetreiber, als er nachfragte wie man denn einen Fred eröffnen könnte.
Sein hartnäckig wiederholter Wunsch, die Beiträge in den Boards nicht nach Themen, sondern nach Benutzern zu ordnen, trieb die Admins an den Rand der Tobsucht.
In späteren Jahren entwickelte er eine Meisterschaft im Ausleben multipler Persönlichkeiten.
Ranseier wurde mehrfach gekickt, weil er wiederholt seine eigenen Nickfakes beleidigte, die dann ihrerseits den Admin verständigten.
Einige Berühmtheit erlangte er, als er sich vor seinen eigenen Pseudonymen zu fürchten begann. Nach ihm wurde die unter Psychologen bekannte Ranseier-Paranoia benannt.
Die Aktualität seiner Diskussionsangebote setzte Meilensteine.
Legendär wurde im Jahr 2000 sein Thread "Vinyl oder CD, was wird sich durchsetzen?".
Auch seine im Frühjahr 2003 geschriebene Enthüllungsstory "Raider heißt jetzt Twix!" sorgte für große Aufmerksamkeit.
Karl Ranseier verstarb in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages an einer Blutvergiftung, die er sich vor Tagen zuzog als er eine lebende Maus an seinem PC anschließen wollte.
Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine (1)
Nachfolgend eine Bastelanleitung für die ultimative Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine. Es würde mich freuen, wenn Ihr nach erfolgtem Test Eure Ergebnisse präsentieren würdet :-D
Um die Maschine zu bauen braucht Ihr:
Einen Popcorneimer, eine leere Klopapierrolle, einen Latex Handschuh, Klebeband, eine Schere und ein Cuttermeser.
Um die Maschine zu bauen braucht Ihr:
Einen Popcorneimer, eine leere Klopapierrolle, einen Latex Handschuh, Klebeband, eine Schere und ein Cuttermeser.
Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine (2)
Schmeisst das Popcorn erstmal zur Seite und malt einen Kreis auf den Popcorneimer, dort, wo ihr ihn begatten wollt (je nachdem, wie der individuelle Winkel halt so ist). Malt einen Kreis und teilt diesen in 6-9 Kuchenstücke auf.
Schneidet nun die Kuchenstücke von der Mitte des Kreises zum Rand hin ein.
Drückt nun die Kuchenstücke nach innen und schiebt die Klorolle von aussen nach innen durch das Loch in den Eimer.
Der Latex-Handschuh wird nun durch die Klorolle nach innen gezogen, mit den Fingern zuerst.
Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine (3)
Jetzt muss der Rand des Handschuhes zwischen Eimer und Klorolle hindurchgezogen werden, damit er nicht mehr abgeht.
Nun den Handschuh mit Klebeband an Rolle und Eimer fixieren, wie auf dem Bild.
Das ist sie! Eure Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine! Ihr könnt das Popcorn wieder einfüllen, ins Kino gehen und den Film geniessen. Nehmt Euch Papiertaschentücher und Gleitmittel mit, dann wird's noch schöner.
Das ist sie! Eure Popcorn-Movie-Masturbations-Maschine! Ihr könnt das Popcorn wieder einfüllen, ins Kino gehen und den Film geniessen. Nehmt Euch Papiertaschentücher und Gleitmittel mit, dann wird's noch schöner.
27.02.2008
Das Ehestudium
Ein guter Ehemann muss folgendes studiert haben:
- Theologie - um Gardinenpredigten besser würdigen zu können.
- Jura - um zu begreifen, dass Frauen immer Recht haben.
- Medizin - um seine Frau richtig behandeln zu können.
- Philosophie - um Frauenlogik gründlich zu verstehen.
- Mathematik - um zu wissen, dass Frauen unberechenbar sind.
- Geometrie - um jeden Winkel im Herzen seiner Frau entdecken zu können.
- Meteorologie - um zu merken, wann Sturm und Gewitter im Anzug sind.
- Arithmetik - um zu entdecken, wenn seine Frau ihm ein X für ein U vormachen will.
- Management - um zu lernen, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
- Betriebswirtschaft - um zu verstehen, was mit dem ganzen Haushaltsgeld passiert.
- Poesie - um sich aus allen Ungereimtheiten seiner Frau den richtigen Vers machen zu können.
- Astronomie - um in ihren Augensternen lesen zu können.
- Musik - um ihr erforderlichenfalls die Flötentöne beizubringen und trotzdem das Lob seiner Frau in allen Tönen singen zu können.
Außerdem ist das Wissen um Dissonanz und Harmonie im Eheleben sehr wichtig. Den Takt muss der Mann besitzen, er muss ihn vor allem auch angeben können.
Monitor defekt.....
"Mein Monitor geht nicht."
"Hast Du ihn eingeschaltet?"
"Natürlich!!!"
"Schalt mal aus!"
"Jetzt funktioniert er wieder!"
"Hast Du ihn eingeschaltet?"
"Natürlich!!!"
"Schalt mal aus!"
"Jetzt funktioniert er wieder!"
Ich machs fürs Geld!
Die richtige Anmache ist sehr wichtig!
Beliebte Sätze sind z.B.: Hast du heute schon gestöhnt? Oder im Schwimmbad: Hallo Süsse, in meinem Bademantel ist noch Platz für dich! Oder bei der Grillparty: Hallo Maus, ein Blick von dir und meine beiden Kohlen fangen an zu glühen! Oder einfach nur: Meine Münzsammlung ist gerade auf einer Ausstellung, kommst du trotzdem zu mir?
26.02.2008
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