Die weibliche Gruppe kam nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss, dass Computer der männlichen Gattung angehören - und zwar aus folgenden Gründen:
- Um seine Aufmerksamkeit zu haben, muss man ihn „anmachen“.
- Er hat viele Informationen, aber keine Phantasie.
- Er sollte einem eigentlich helfen, aber die meiste Zeit ist er das Problem.
- Sobald man sich mit ihm einlässt merkt man, dass man noch ein besseres Modell bekommen könnte, wenn man noch ein bisschen gewartet hätte.
Auch die männliche Expertengruppe tagte und kam zu dem genau umgekehrten Ergebnis. PC's sind weiblich und zwar aus folgenden Gründen:
- Außer ihrem Schöpfer versteht niemand ihre innere Logik.
- Die Ursprache, die sie benutzen, um mit einer anderen (Computer) zu kommunizieren, begreift niemand.
- Jeder noch so kleine Fehler wird gespeichert – und im denkbar schlechtesten Moment wieder hervorgerufen.
- Sobald man sich mit ihr einlässt entdeckt man, dass man die Hälfte seines Monatslohns für Zubehör ausgeben muss.
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